ZUVERSICHT – Gedichte – Sprüche – Zitate – Gedanken Hoffnung

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Gib mir ein Herz voller Zuversicht,
erfüllt mit Lieb und Ruhe,
ein weises Herz, das seine Pflicht
erkenn und willig tue.
(Christian Fürchtegott Gellert, 1715-1769)

Zuversicht
Zuversicht ist lebensbejahend, die optimistische Form der Hoffnung. Hier erhalten Sie schöne Gedichte, Sprüche und Zitate zu den Themen Zuversicht, Hoffnung und Begeisterung als Inspiration, zum Nachdenken oder Schenken. Liebevolle Worte, tiefsinnige Gedanken und Texte.

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Ein bisschen Zuversicht
Es glüht ein Schimmer Hoffnung
aus jedem noch so kleinen Licht,
und leuchtet in die Stille dieser Zeit
ein kleines bisschen Zuversicht.
(© Milena A.L.)
D A N K E T E X T kurz
Wo Zuversicht uns den Himmel öffnet, weil Menschen sich öffnen und ihr Engagement und ihre Liebe fliessen lassen, entspringen glückliche Stunden voller Dankbarkeit und Wärme.
Wir sagen Danke für so viel Gutes und so viel Schönes….
(© Beat Jan)
Fröhliche Zuversicht
Nun ist das alte Jahr vorbei,
der Kalender jungfräulich frei.
Am Baum noch ein Glöcklein singt,
vom Glück, das es uns bringt.
Fröhlich lächelt der neue Pfad,
Zuversicht hallt durch den Tag.
(© Hanna Schnyders)

© Bild Monika Minder, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) gratis verwendet werden. Z.B. für eine Karte. > Nutzung Bilder
Bild-Text
Sterne können wir überall sehen, wenn Zuversicht im Herzen wohnt.
(© Hanna Schnyders)

Junge Zuversicht
Und wenn in deiner jungen Zuversicht,
dich ein Funken Zweifel sticht,
was wäre denn die Hoffnung
ohne das kleinste Licht!
(© Beat Jan)
S P R U C H
Zukunft braucht Courage und Leidenschaft und Zuversicht.
(© Beat Jan)

Eine Nacht
Eine Nacht noch einmal,
was war nicht alles versprochen!
Die Nächte gehn, die Tage reisen,
und immer bleibt dein Hoffen.
(© Jo M. Wysser)
Z I T A T
In der Erfahrung, dass jemand da ist, den man zu Hilfe holen kann, wächst Vertrauen und in der Erfahrung, dass wir Gegenwart selber gestalten können. So füllen wir schwierige Situationen mit Hoffnung und Zuversicht.
(© M.B. Hermann)

Sterne hingen
Und wo so Nächte voller Sterne hingen,
liebten sie sich durch die Zeit.
Wer weiss, was alles ihnen gelinge,
in diesem hoffnungsvollen Feld,
wären sie nicht hängen geblieben
an den Sternen und der Zeit.
(© M.B. Hermann)

Die Kraft spüren
In der Stille die Kraft spüren,
im Vertrauen geschehen lassen
wie die zarten Knospen im Frühling,
die alle Kraft in sich tragen,
um zu etwas ganz Grossem zu werden.

In der Liebe die Kraft spüren,
die der Himmel dir täglich schenkt
und der Boden, der dich trägt und nährt.

Im Vertrauen die Kraft spüren
ohne den Weg zu kennen,
einfach die Augen offen halten,
um den ganz eigenen Weg zu sehen
und ihn mit Mut zu gehen.
(© Monika Minder)

© Bild Monika Minder, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) gratis verwendet werden. Z.B. für eine Karte.
Bild-Text
In der Zuversicht des neuen Morgens liegt die Kraft.
(© Monika Minder)

Wege leben
Wege leben
Blicke suchen
Sehnen, streben
Träume buchen.
(© Jo M. Wysser)
S P R U C H
Im Wahr- und Ernstnehmen des Sensiblen kann Zuversicht entstehen.
(© Jo M. Wysser)

Mittendrin in der Ewigkeit
Mittendrin in der Ewigkeit,
Glück gesät und Wärme.
Ich lass mich weiter überraschen.
Ganz klar und das steht fest:
Ich habe keinen Grund
unzufrieden zu sein.
(© M.B. Hermann)

Hoffnung
Küssend
sind Bienen
und Blumen.

Leise
das Warten
bis zur Ernte.

Dazwischen
Gewitter
und Regenbogen.

Manchmal
ein Funken …
(© Monika Minder)
S P R U C H
Wo das Herz weit wird, Hoffnung und Zuversicht Raum erhalten, kann die dunkelste Jahreszeit zu einer Lichtquelle werden.
(© Monika Minder)

Zuversicht angeknipst oder Frühlingswunder
Jemand hat leise die Bäume geweckt,
die Blumen, die Vögel und die Sträucher.
Und die Zuversicht angeknipst.
Es knospt, blüht und zwitschert.
In den Haaren ein milder Wind
und die Beine ausgestreckt
auf der Bank sitzend und
in die Sonne blinzelnd.
(© Monika Minder)
S P R U C H
Gemeinsam wünschen, sehnen und hoffen, und jeden Tag vom Baum lernen. Wer sollte da nicht alt werden.
(© Jo M. Wysser)
Gemeinfreie Texte zum Thema Zuversicht

Zuversicht
O Jugend meiner Sinne,
O Jugend meiner Jahre!
Mir glückt, was ich beginne;
Mich freut, was ich gewahre!

Ich will in meine Hände
Des Schicksals Führung nehmen;
Ich denke nicht ans Ende,
Kein Fürchten soll mich lähmen.

Und naht der Tod am Schlusse,
Will ich ihn selber werben
Und, wie der Hauch im Kusse,
Im Schoß der Liebe sterben.
(Ricarda Huch, 1864-1947, deutsche Philosophin, Schriftstellerin)

Zuversicht
Nun mag kommen, was da will,
mag die Lust verwehen:
Jedem Unglück halt ich still,
seit ich dich gesehen!
Seit ich dir im Arm geruht,
schreckt mich nicht der Hölle Glut,
find ich noch in Schmerzen
Trost an deinem Herzen.

Mag dich hundert Meilen auch
weit das Schicksal führen,
mein ich deines Mundes Hauch
immer noch zu spüren,
strahlt mir deiner Augen Schein
leuchtend bis ins Herz hinein –
wenn mir nichts mehr bliebe,
bleibt mir deine Liebe!

Will ich heut vom Haupte mir
eine Locke trennen,
sollen morgen schon auf ihr
deine Lippen brennen, –
deine Lippen, die sich fest
jüngst auf meinen Mund gepreßt,
dort in seligen Stunden
süße Rast gefunden.

Draußen unter Schnee und Eis
will der Lenz sich regen,
aus den Wolken rauscht es leis,
linder Gottessegen.
Liebster, schau: die Welt erwacht . . .
Höher als die Frühlingspracht,
als die Blütentriebe
preis ich deine Liebe.
(Clara Müller-Jahnke, 1860-1905, deutsche Dichterin, Journalistin, Frauenrechtlerin)
S P R U C H – Z I T A T
Und dennoch, Seele, sei gewiss: Wie eng sich auch die Fesseln schlingen, es wird der Lenz, das Sonnenkind, dem Schoß der Erde sich entringen.
(Clara Müller-Jahnke, 1860-1905)

Meine Seele spürt
Meine Seele spürt,
daß wir Tore tasten.
Und sie fragt dich im Rasten:
Hast du mich herbeigeführt?

Und du lächelst darauf
so herrlich und heiter
und: bald wandern wir weiter:
Tore gehen auf….
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schriftsteller)
S P R U C H – Z I T A T
Man kann gar nicht oft genug im Leben das Gefühl des Anfangs in sich aufwecken, es ist so wenig äußere Veränderung dafür nötig, denn wir verändern ja die Welt von unserem Herzen aus, will dieses nur neu und unermeßlich sein, so ist sie sofort wie am Tage ihrer Schöpfung und unendlich.
(Rilke)

Zage nicht
Sinkt dein Liebesstern auch nieder,
Glaube, daß er neu erglänz’;
Geht der Lenz, so kehrt er wieder –
Und die Lieb’ ist auch ein Lenz.

Und die kehrt mit tausend Blättern,
Farbenprächtig, duftig, licht,
Und sie schreibt mit gold’nen Lettern
Dir ins Herz: o zage nicht!

Denn in lichten, weiten Fernen
Zählt man deine Thränen nach,
Und dort unter jenen Sternen
Ist dein guter Stern auch wach.

Drum wanke nicht im Glauben,
Ob dein armes Herz auch bricht;
Eines kann kein Sturm dir rauben;
Deiner Seele Zuversicht!
(Cajetan Cerri, 1826-1899, österreichischer Dichter und Schriftsteller)

Z I T A T – G E D A N K E
Hoffnung und Anmassung. –
Unsere gesellschaftliche Ordnung wird langsam wegschmelzen, wie es alle früheren Ordnungen getan haben, sobald die Sonnen neuer Meinungen mit neuer Glut über die Menschen hinleuchteten. Wünschen kann man dies Wegschmelzen nur, indem man hofft: und hoffen darf man vernünftigerweise nur, wenn man sich und seinesgleichen mehr Kraft in Kopf und Herz zutraut als den Vertretern des Bestehenden. Gewöhnlich also wird diese Hoffnung eine Anmaßung, eine Überschätzung sein.
(Friedrich Nietzsche, 1844-1900)

Von guten Mächten wunderbar geborgen
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
(Dietrich Bonhoeffer, 1906-1945, deutscher lutherischer Theologe)
S P R U C H
Der Lauf der Dinge lehrt uns allenthalben Zuversicht.
(Ralph Waldo Emerson, 1803-1882)

Ich will dich leise leiten
Bist du so müd? Ich will dich leise leiten
aus diesem Lärm, der längst auch mich verdroß.
Wir werden wund im Zwange dieser Zeiten.
Schau, hinterm Wald, in dem wir schauernd schreiten,
harrt schon der Abend wie ein helles Schloß.

Komm du mit mir. Es solls kein Morgen wissen,
und deiner Schönheit lauscht kein Licht im Haus …
Dein Duft geht wie ein Frühling durch die Kissen:
Der Tag hat alle Träume mir zerrissen, –
du, winde wieder einen Kranz daraus.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schrifsteller)
Z I T A T
Habt Mut zu träumen, und ihr werdet in der Ferne ein Licht leuchten sehen, das schon die Spitzen der Gebirge vergoldet. Es wird über eine Welt flammen, aus der sowohl die lügenhafte Dämmerung der falschen Romantik wie die künstliche und vergiftete Überhelligkeit einer bis zur Tobsucht entfesselten Technik gewichen sein werden.
(Jakob Wassermann, 1873-1934)
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Gerade um die Advents- und Weihnachtszeit sprechen wir viel von Hoffnung und auch zum neuen Jahr. Hier erhalten Sie schöne Sprüche.
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Tiefsinnige Worte in kurzer und langer Zitatform sowie Gedanken zu den Themen Mut, Kraft, Optimismus und Zuversicht.
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Spruch auf Tasse

Diese schöne Tasse in typografischer Art gibt es in mehreren Farben und den Spruch auch auf anderen Geschenkartikeln

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Wir wollen zuversichtlich sein im Kampf gegen den Plastikmüll, aber auch selber mitmachen und etwas tun. Diese Stofftasche ist modisch und unglaublich praktisch zum Einkaufen oder auch um Sachen zu verstauen. Und erst noch Bio. Es gibt sie übrigens in verschiedenen Farben.

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