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Mensch-en Zitate
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als Supermarkt, sondern als Heimat betrachtet. Die grössten GeheimnisseDie grössten Geheimnisse des Menschen haben mit der Zeit zu tun und damit, was sie mit ihr anfangen. TechnikBald kommt die Technik ohne uns aus (© Manfred Hinrich, 1926-2015, deutscher Philosoph) Zitat hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung. Das GlückDas Glück des Menschen sollte nicht in materiellen Dingen
gesucht werden, sondern in der Sehnsucht. Dort steckt die ganze Wahrheit. HinterlassenMan kann den Kindern mehr hinterlassen als nur Geld. (© Jo M. Wysser) MässigungMässigung muss der eigentliche Charakter aller derer sein, welche die Wissenschaften kultivieren; die Philosophie klärt den Geist auf, lässt uns Fortschritte in der Erkenntnis des menschlichen Herzens machen, und der Gewinn, den man daraus zieht, muss sein, dass man voll Menschlichkeit die Schwächen, Fehler und Laster seiner Mitmenschen erträgt. (Friedrich II., der Grosse 1712 - 1786, preussischer König) Der Mensch bestehtDer Mensch besteht aus den Möglichkeiten, die er ergreift. Der Mensch ist das WesenDer Mensch ist das Wesen, das nicht nur ist, sondern weiss, das es ist. (Karl Jaspers, 1883-1969, deutscher Philosoph) GedankeDer Mensch möchte tätig seinNebst gleichen, haben bekanntlich Menschen ganz unterschiedliche Begabungen und Interessen, so wie eine unterschiedliche Art, Dinge und Situationen zu sehen, zu spüren, zu interpretieren, zu verarbeiten... . Unser Wirtschaftssystem, wo sich schon die "Lauten" unter Lauten nicht mehr verstehen, ist nicht für "Leise" gebaut. Wo doch gerade beim "Bauen" Sensibilität gefragt wäre. Gierig immer mehr und mehr und höher und höher kann nicht die Antwort sein, um ein menschenwürdiges Dasein zu sichern, das allen gerecht wird. Es reicht nicht Rückzugsräume und Fitnessbereiche zu schaffen für gestresste Menschen, wenn draussen die Welt weiter tobt und man so weitermacht wie immer. Es reicht nicht, Parkanlagen in Städten zu bauen, solange die Welt drumherum weiter wächst. Es reicht nicht, aufs Land wohnen zu gehen und dort jede verbliebene Grünfläche zu verbetonieren. Es reicht nicht, aus Öko einen Markt zu machen, solange die Wirtschaft wächst und Soziales und Ökologisches nur Nebenbereiche sind. Wie vieles andere ist alles nur Symptombekämpfung. Was wir brauchen ist eine Regierung, die Probleme an der Ursache angeht, die nicht weiter auf Wachstum als vielmehr auf ein gesundes Miteinander setzt in dem Werte wieder zum Zug kommen und gelebt werden dürfen. Werte wie Handwerk, kleine Betriebe, Nachhaltigkeit, Selbstversorgung..., Ideen, übersichtliche Systeme, mehr Unabhängigkeit ... Achtung von Kultur- und Landschaftsgut..., Achtung von unterschiedlichen Eigenschaften des Einzelnen.... Warum? Weil diese Werte mit Aufgabe zu tun haben, die mehr Sinn macht als alles andere. Weil Aufgabe und Sinn Zufriedenheit schenkt, auch und gerade weil damit tätig sein, Talente und Stärken einbringen..., eine Rolle spielen. Wir haben Dörfer und Stadtbezirke aussterben lassen und mit dem ganzen Import von Billigwaren jede Menge Werte verloren. Solange wir mit allem dieses kapitalistische System aufrechterhalten, werden Reiche reicher und Arme ärmer, Mittelschicht fällt ganz weg, die Umwelt und andere Länder werden weiter ausgenutzt und bekriegt, damit man sich Rohstoffe ergaunern kann... . Wir zerstören damit nicht nur die Umwelt sondern auch unsere persönlichen Werte und die anderer Kulturen. Und wir produzieren damit immer mehr Flüchtlinge. Denn es gibt Menschen, die mit Krieg, Korruption, Chemie..., Milliarden verdienen und kein Interesse daran haben, dies zu ändern. Wer Charakter hat, wird nicht grösser, nur klüger, weil er an alle denkt. (© M.B. Hermann) Mensch, geh nur in dichMensch, geh nur in dich selbst, (Angelus Silesius, 1624-1677, deutscher Lyriker, Arzt und Theologe) UngebildeteJeder ungebildete Mensch ist die Karikatur von sich selbst. (Friedrich Schlegel, 1772-1829, deutscher Kulturphilosoph) Weitere ZitateDie Freiheit Der Mensch hat die Freiheit mitbekommen ja oder nein zu sagen.
Es ist seine Freiheit. Seine ganz eigene. Ich will jeden Menschen Ich will jeden Menschen seinem eigenen Gewissen überlassen,
so wie ich dem meinen folgen werde. Lernen Es wäre schön, wenn die Menschen lernen würden, besser zu
kommunizieren, statt immer mehr Müll und Unnötiges zu produzieren. LernenWer der Sklave seines eigenen Daseins ist, nie aus sich herauszutreten wagt,
um mit klarem Auge die Erscheinungen auch ausser sich zu erfassen, erhält nie einen festen,
umfassenden Blick und Genuss vom Dasein. – Er befindet sich in der Welt und unter Menschen,
ohne eigentlich mit ihnen zu leben. Grundbedürfnisse Die Menschen haben Grundbedürfnisse und eine tiefe Sehnsucht,
aber sie laufen vor ihnen davon, statt sie aufmerksam wahrzunehmen, zu kommunizieren
und aus eigener Kraft zur Erfüllung zu bringen. Wenn es gelänge, vielleicht,
müsste der Mensch dann weniger Unnötiges konsumieren und weniger kompensieren. Der Mensch hat sich Schritt für SchrittDer Mensch hat sich Schritt für Schritt aus den niedrigsten Lebensformen entwickelt und muss deshalb durch Begriffe erklärt werden, die auf alle Lebensformen anwendbar sind. (Alfred North Whitehead, 1861-1947, britischer Philosoph, Mathematiker) Was nützen die modernen Bauten Was nützen die modernsten Bauten, wenn die Menschen, die darin
wohnen, sich darin bewegen oder einkaufen, einsam sind? Da fragt dich keiner mehr:
wie geht's? was macht die Katze? ..., wie früher im kleinen Bäckersladen
um die Ecke. KopienNicht selten begegnet man Kopien bedeutender Menschen; und den meisten gefallen, wie bei Gemälden, so auch hier, die Kopien besser als die Originale. (Friedrich Wilhelm Nietzsche, 1844-1900), deutscher Philosoph) Mensch seinMensch-sein ist eine Aufgabe. Eine lebenslange Aufgabe. Sie hat
mit Verantwortung und Authentizität zu tun. Charakter eines MenschenDer Charakter eines Menschen zeigt sich nicht, wenn die Liebe beginnt, sondern wenn sie aufhört. (Rosa Luxemburg, 1871-1919, polnisch-deutsche Politikerin) Mensch seinDann sieh, dass Du Mensch bleibst: Mensch sein ist vor allem die Hauptsache. Und das heisst: fest und klar und heiter sein, ja heiter trotz alledem und alledem, denn das Heulen ist Geschäft der Schwäche. (Rosa Luxemburg, 1871-1919, polnisch-deutsche Politikerin) ErkenntnisDer Mensch mag sich noch so weit mit seiner Erkenntnis ausrecken,
sich selber noch so objektiv vorkommen: Zuletzt trägt er doch nichts davon,
als seine eigene Biographie. Moral Die ein oder anderen Menschen suhlen sich in Übermoral. Dabei
täte ihnen ein bisschen "Teufel" ganz gut. Bei wiederum anderen
ist das Gegenteil der Fall. Paracelsus sagte schon, die Dosis macht das Gift. Die NaturDie Natur fängt mit dem Menschen nicht besser an als mit ihren übrigen Werken: sie handelt für ihn, wo er als freie Intelligenz noch nicht selbst handeln kann. Aber eben das macht ihn zum Menschen, daß er bei dem nicht stillesteht, was die bloße Natur aus ihm machte, sondern die Fähigkeit besitzt, die Schritte, welche jene mit ihm antizipierte, durch Vernunft wieder rückwärts zu tun, das Werk der Not in ein Werk seiner freien Wahl umzuschaffen und die physische Notwendigkeit zu einer moralischen zu erheben. (Friedrich von Schiller, 1759-1805, deutscher Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker) Menschlichkeit Menschlichkeit ist die erste Tugend. Vom MenschenUnd wie wir grossen Nutzen durch die Eintracht und Übereinstimmung der Menschen erreichen, so gibt es kein verabscheuenswürdiges Unheil, das nicht dem Menschen vom Menschen selbst entstünde. (Marcus Tullius Cicero, 106-43 v. Chr., römischer Redner und Staatsmann) GötterWas nützen die schönsten "Götter" und
"Göttlichkeiten" um den Menschen herum, wenn er nicht weiss mit
ihnen umzugehen. O ein Gott ist der Mensch O ein Gott ist der Mensch, Eine Sonne ist der Mensch Ja! eine Sonne ist der Mensch, allsehend, allverklärend,
wenn er liebt, und liebt er nicht, so ist er eine dunkle Wohnung, wo ein
rauchend Lämpchen brennt. Das Angeborene Nicht nur das Angeborene, sondern auch das Erworbene ist
der Mensch. Der GeringsteDer geringste Mensch kann komplett sein, wenn er sich innerhalb
der Grenzen seiner Fähigkeiten bewegt: Jeder Mensch Jeder Mensch soll Freude an sich selbst haben, und glücklich
wer sie hat. Hat er sie aber, wie kann er sich verwehren dieses angenehme
Gefühl merken zu lassen. Die MenschheitDie Menschheit ist viel eher noch ein Mittel als ein Ziel. Was wird der MenschWas wird der Mensch über seinen Sinn spätestens denken dann,
wenn er sich selbst ersetzen kann? Diese Zitat ist hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Martin Röthlisberger. Zukunft wissenAber so wenig als im Leben des Einzelnen ist es für das Leben der Menschheit wünschenswert, die Zukunft zu wissen. (Jacob Burckhardt 1818-1897, schweizer Kulturhistoriker, weltgeschichtliche Betrachtungen.) Beunruhigen Nicht die Dinge selbst beunruhigen den Menschen, sondern
die Meinungen und die Urteile über die Dinge. So sind die guten MenschenSo sind die guten Menschen die Lehrer der Nichtguten, und die nichtguten
Menschen sind der Stoff für die Guten. Wer seine Lehrer nicht werthielte und seinen
Stoff nicht liebte, der wäre bei allem Wissen in schwerem Irrtum. Das ist das
grosse Geheimnis. Die Freiheit des MenschenDie Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann,
was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will. Nichts wird gutNichts wird gut und vollkommen sein, bevor die Menschen selbst gut und vollkommen sind. (Thomas Morus, 1478-1535, englischer Autor und Humanist) Lehren Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm
nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. In den SprachenWenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich ein dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke. (Das Hohelied der Liebe, 1 Korintherbrief 13,1-13) Das SchicksalDas Schicksal des Menschen ist der Mensch. (© Berthold Brecht, 1898-1956, deutscher Dramatiker, Lyriker) Gute Links
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