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Kurze Sprücheweise Sprüche - über das Leben - die Liebe - poetisch - als Zitat
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Vor allem solche, die über das Leben und die Liebe erzählen. Hier erhalten Sie schöne kurze Sprüche, von tiefsinnig über witzig bis satirisch und poetische kleine Texte. Kurze und knappe Sprüche von vielen Autoren aus unterschiedlichen Kulturen und Epochen. Kleine Lebensweisheiten für Augenblicke der Sinnlichkeit. Schöne klassische und moderne Gedanken sowie schöne Spruchbilder zum Ausdrucken auf Karten oder zum Versenden..Verstanden werdenWer erwachsen ist, muss von niemandem verstanden werden, ausser von sich selbst. (© Michael Depner, Wuppertal) Schöne Berglandschaft mit See und kurzem Spruch - Bild zum Ausdrucken oder Versenden![]() © Bild gedichte-zitate.com, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) gratis genutzt werden. Z.B. für eine Karte. > Nutzung Bilder Bild-Text Die Natur hat die Kraft der Weisheit. KatzenKatzen verkörpern die Geborgenheit der Liebe. (© Jo M. Wysser) EwigkeitWas für die Ewigkeit geschieht, ist Liebe. (© Marie A.H.) NaturDIE NATUR DULDET KEIN FORCIEREN. (© Monika Minder) Sinn istSinn ist Dienst an einem Wert. (© Michael Depner, Wuppertal) LichtDUNKELHEIT MACHT LICHT ZUR FREUDE. (© Milena A.L.) LiebeMan kann den Empfang von Liebe zu seinem Recht erklären. Klug ist das nicht. (© Michael Depner, Wuppertal) TrostERINNERUNGEN SIND DER BESTE TROST. (© Jo M. Wysser) Schönes Frühlingsbild mit Baumblüten und kurzem Spruch - zum Ausdrucken oder Versenden![]() © Bild gedichte-zitate.com, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) gratis genutzt werden. Z.B. für eine Karte. Bild-Text WO LIEBE NEU ENTDECKT WIRD, IST IMMER EIN ANFANG. ErinnerungenIn glücklichen Erinnerungen finden wir die Kraft für einen Neuanfang. (© Milena A.L.) GlückGlück ist nicht, wo wir das Dunkle eliminieren, sondern assimilieren. (© M.B. Hermann) Schönes Sonnenblumenbild mit kurzem Spruch - zum Ausdrucken oder Versenden![]() © Bild gedichte-zitate.com, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) gratis genutzt werden. Z.B. für eine Karte. Bild-Text Schönheit glänzt aus echter Zufriedenheit. FreundschaftGute Freundschaft ist wie gute Musik: Nachhaltig! (© Monika Minder) ZuversichtDie Sterne verbluten erst, wenn Hoffnung und Zuversicht untergehen. (© H.S. Sam) HandelnMoralisch konformes Handeln kann gewissenlos sein, ethisches Handeln nicht. (© Michael Depner, Wuppertal) TrostErinnerungen sind der beste Trost. (© Jo M. Wysser) Die SensiblenDie Sensiblen sind die Mehrheiten der nächsten Generation. (© H.S. Sam) Die Liebe und das LebenDie Liebe wie das Leben brauchen zum Wachsen und Werden Veränderungen, so wie die Natur die Jahreszeiten. (© Marie A.H.) ![]() © Bild gedichte-zitate.com, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos verwendet werden. Z.B. für eine Karte. Bild-Text Und die Welt, die erstaunliche, EngelWehrtester Engel, lass dich lieben, (Anonymer Barockdichter, 16./17. Jh) GeborgenheitIn der Geborgenheit von Ritualen werden wir geerdet. (© M.B. Hermann) Visueller KitschVisueller Kitsch ist auch Lärm. (© Jo M. Wysser) FreiheitOhne dass der Mensch Freiheit gibt und eigene Freiheit wagt, ist er nicht er selbst. Frei kann nur sein, wer frei lässt. (© Michael Depner, Wuppertal) Dieses Zitat ist hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Michael Depner. Erinnerung und HoffnungDie Erinnerung und die Hoffnung fliehen mit dem Leben! (Sophie Albrecht, 1757-1840) aus dem Gedicht: An den Geliebten. ![]() © Bild gedichte-zitate.com, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) gratis genutzt werden. Z.B. für eine Karte. Bild-Text Was wäre alles ohne Hoffnung. WehmutIn der Wehmut wächst der neue Frühling. (© Beat Jan) FröhlichseinNur hüpfen ab und zu wie die Vöglein. Das Fröhlichsein kommt dann von ganz alleine. (© Milena A.L.) Kosmische OrdnungWir müssen uns mit grösster Sorgfalt der kosmischen Ordnung anpassen. Wir müssen uns die Beschränktheit unseres Denkens bewusst machen und der kosmischen Weisheit folgen. (Meister Dogen, 1200-1253, Lehrer des japanischen Zen-Buddhismus) Glück ist die SummeGlück ist die Summe von Begabungen und Fähigkeiten, die in Ziele investiert wurden. (© Hanna Schnyders) Die ErdeDie Erde nicht zerstören, heisst auch, (© M.B. Hermann) WerkeGute Werke entstehen, wenn man auch schlechte zulässt. (© Hanna Schnyders) NachgebenWer nachgeben lernt, beherrscht die Macht. (Laotse, um 6. Jh.v.Chr., chinesischer Philosoph) ![]() © Bild gedichte-zitate.com, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) gratis genutzt werden. Z.B. für eine Karte. Bild-Text Nur in der Einfachheit wird der Mensch
sich wieder näher kommen. EigensuchtDie scheinbar Eigensüchten werden reicher am Verlust. (© Dr. Detlev Wilhelm Klee, Frankfurt am Main) Zitat hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Dr. Detlev Wilhelm Klee. Quelle: www.luxautumnalis.de WechselLeben ist ein Wechsel zwischen sich einbringen und sein lassen. (© Jo M. Wysser) Welches WunderWenn dir die anderen unangenehm erscheinen, welches Wunder soll dich ihnen dann angenehm machen? (Meister Shosan, 1579-1655, Buddhistischer Mönch) EntwerfenIm Entwerfen des Alltags, entwerfen wir uns. (© Milena L.A.) YuppiesYuppies sind Leute, die After-Work Partys feiern, ohne Ahnung zu haben, was Work ist. (© Jess Jochimsen) Dieses Zitat ist hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Jess Jochimsen. Glück ist ZielGlück ist Ziel eines Bestrebens, das sich gelohnt hat. (© Monika Minder) AchtsamkeitAchtsamkeit stellt sicher, dass man erlebt, (© Michael Depner, Wuppertal) Zitat hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Michael Depner. Die Wärme eines MenschenDie Wärme eines Menschen ist einmalig und strahlt durch die Offenheit seines Herzens und sein aurichtiges Interesse. (© Hanna Schnyders) WinterlichtDas Licht des Winters ist die Poesie der Geduld. (© Monika Minder) WertSie bestimmen Ihren Wert. Andere können dabei Spiegel oder blinde Führer sein, niemals aber Spender oder Quelle. (© Michael Depner, Wuppertal) WertMeist belehrt erst der Verlust über den Wert der Dinge. (Arthur Schopenhauer, 1788-1860, deutscher Philosoph) ![]() © Bild gedichte-zitate.com, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos genutzt werden. Bild-Text Wo wir achtsam leben, > Weihnachtssprüche von Monika MinderGedankenGedanken sind die Sprache der Seele. (© Monika Minder) EntscheidenZum Entscheiden braucht man Mut, weil jede Entscheidung auch Verzicht bedeutet. (© Michael Depner, Wuppertal) Glück istGlück ist, was begeistert. (© Monika Minder) Anteilnehmende FreundschaftAnteilnehmende Freundschaft macht das Herz weit und lässt die neue Zeit blühen wie ein Frühlingstag. (© Milena A.L.) ![]() © Bild gedichte-zitate.com, darf nicht im Internet und nicht kommerziell verwendet werden. Darf für private Karte gratis ausgedruckt werden. Bild-Text Die grossen Augenblicke Unerschöpfliche LiebeBegrenzt ist das Leben, doch unerschöpflich die Liebe. (Ihara Saikaku, 1642-1693, japanischer Schriftsteller) DankenDENKEN HEISST DEM LEBEN DANKEN. (© Monika Minder) Ins Leben geflochtenO mein ewig teures unvergessliches liebes Leben, habe Dank für so manche schöne Rose, die Du in mein Leben geflochten. (Carl Maria von Weber, 1786-1826, deutscher Komponist) Die Schönheit Die Schönheit ist der Zauber, EntferntDie Stunden werden Tage, weil ich, (Gottlieb Stolle, 1673-1744, deutscher Universalgelehrter) Glückliche Augenblicke Glückliche Augenblicke stellen sich dort ein, wo wir den
Mut haben weiterzugehen. BlumenWas dir auch Blumen flüstern, womit sie dich bezirzen, ihr Glanz ist Seelenzauber. (© Milena A.L.) ![]() © Bild gedichte-zitate.com, darf nicht im Internet und nicht kommerziell verwendet werden. Darf für private Karte kostenlos ausgedruckt werden. Bild-Text Auch im Schatten gibt es Licht. Weg des HimmelsDer Weg des Himmels ist nicht dauerhaft. Und doch, wir wissens nicht. (© Beat Jan) Nein aussprechenFreiheit, Wahrheit, Echtheit..., wie wir es auch nennen mögen, beginnt dort, wo wir ein Nein aussprechen, wenn wir ein Nein fühlen. (© M.B. Hermann) Nimm dir ZeitNimm dir Zeit für den Sommer deines Lebens, ZeitZeit zählt nur, wo Geformtes aufeinandertrifft. Sie ist Ausdruck der Veränderungen, die das Aufeinandertreffen geformter Strukturen bewirkt. Wo es keine Strukturen gibt, die sich verändern könnten, gibt es keine Zeit. Sein liegt in der Zeit, Seinkönnen nicht. (© Michael Depner, Wuppertal) Zitate hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Michael Depner. Wachsen statt ausweichenProbleme sind da, damit man an ihnen wachsen kann. Tausend SonnenVor mir ging auf, was du so schön gedacht, und tausend Sonnen strahlten durch die Nacht. (Chakani, gest. 1186) Aus: Nacht wars, Gedicht aus der poetische Orient; übersetzt von Karl Heinrich Graf 1815-1869. WunschBlickst du, mein Stern, nach oben (Torquato Tasso, 1544-1595, italienischer Dichter) Übersetzt von Karl Förster 1784-1884 Unsere SehnsüchteUnsere Sehnsüchte sind unsere Wünsche. Schwere ZeitenSchwere Zeiten brauchen kleine Freuden. (© Anna-Lena Mil) LiebeLiebe besteht nicht darin, dass man immer in dieselbe Richtung geht, sondern es akzeptiert und respektiert, wenn das andere neue Wege gehen muss. ZuversichtFAHREN MIT DER ZUVERSICHT, WIE DER KAHN AUF DEM MEER. (© M.B. Hermann) FesthaltenWeil ich dich anhalten möchte, halt ich dich nicht fest. WahrhaftDu wirst mich wahrhaft finden, wenn du je aus deiner Welt in meine schauen mags. LebensfreudeLebensfreude gelingt besser, wenn man weiss, man ist gewollt. Und jeder Mensch ist gewollt. Ein LichtEs kann immer wieder ein Licht in dein Herz fallen und eine Spur hinterlassen. ![]() © Bild gedichte-zitate.com, darf ausgedruckt werden und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos verwendet werden. Z.B. für eine Karte. AufwachenSich aufrütteln lassen und aufwachen heisst, Träume ernst nehmen und umsetzen. (© C. de Misom) Mein Herz Mein Herz gebe ich in deine Hand mit der Bitte, sorgsam damit umzugehen. GEWOHNHEITENGewohnheiten durchbrechen heisst, sich entscheiden. (© Jo M. Wysser) Das grösste Glühen Das grösste Glühen ist in unseren Wangen, wenn wir
zeitlos lieben. Mit dirMit dir geht die Sonne nie unter. Hände geben Hände geben, Hände nehmen. Das ist das Band der Freundschaft. Die ZukunftDie Zukunft braucht Kommunikations- und Handlungswege, die alle Schichten und Ebenen berücksichtigen. (© M.B. Hermann) Wertschätzen Wertschätzen ohne zu werten ist die achtungsvollste Art des Gebens. SchenkenIm dich denken schenken. Gib auf dich acht Gib auf dich acht, wenn du meinen Weg gehst. Freiheit Freiheit geht nicht ohne Verantwortung. Der Mensch Seele, Leib und Sinne im rechten Mass zu durchbluten,
grenzt heute an Lebenskunst. Heiterkeit Wahre Heiterkeit kommt aus dem Herzen und ist ebenso
wichtig wie Ernsthaftigkeit. ![]() © Bild gedichte-zitate.com, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) gratis verwendet werden. Z.B. für eine Karte. Bild-Text Das Bequeme büssen wir am meisten. (© Monika Minder) EntwicklungPersönliche Entwicklung kann keine Eitelkeit brauchen. Entweder-oderEntweder-oder ist bequemer als Sowohl-als-auch. (© Monika Minder) Liebe fordernLiebe fordern ist anmassend. (© Monika Minder) Kurze GedankenHoffnung stirbt ......zuletzt, sagt uns das Sprichwort. In den letzten Monaten haben Begriffe wie Optimismus, Zuversicht, Hoffnung und Dankbarkeit an Wert gewonnen. Das haben Krisen so an sich. Sie lassen uns besinnlicher und bescheidener werden. Leider oft nur bis die Krise überstanden ist, danach geht es munter sorglos und unachtsam weiter. Das ist die Tragik der Hoffnung. Sie lebt nicht für sich, sie braucht Zuversicht. Also ein aktives Element. Krisen sollen uns ergreifen und uns zum Umdenken und anders Handeln führen. Damit wir das auch tun, müssen Krisen allerdings bis weit unter die Haut gehen. Es reicht nicht, nur zu wollen, wie Goethe schon sagte. (© H.S. Sam) S P R U C H (Goethe, 1749-1832) Was wir alles in kurze Sprüche...... packen, geht auf keine Kuhhaut. "Geht auf keine Kuhhaut", ist eine Redewendung. Die Liste mit Sünden habe der Teufel auf ein Pergament notiert, das damals, als man so vom Teufel dachte, aus Ziegen- und Kuhhaut hergestellt wurde. Damals, das war im Mittelalter und womöglich hat man nicht jeden Scheiss festgehalten. Schliesslich war Papier nicht in Hülle und Fülle vorhanden und mit Federkiel und Tinte, mit denen man geschrieben hat, musste sicher ebenfalls ein sorgsamer Umgang gepflegt werden. (© Marie A.H.) S P R U C H kurz (Laotse, vermutlich 6. Jh. v. Chr.) Kurze Sprüche von Antoine de Saint ExupérySterne Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne. WunderWie wenig Lärm machen die wirklichen Wunder. FreundschaftDie Freundschaft ist (...) der grosse Austausch des Geistes, der sich
über alle Kleinigkeiten des Alltags hinwegsetzt. Man sieht nur mit dem Herzen gutMan sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. SpracheEine Sprache muss ich mir erfinden. Blütentraum(...) damit ein Blütentraum entstehen kann, muss zunächst ein Baum da sein,
und damit ein Mensch glücklich sein kann, muss er zunächst Mensch sein. BesitzIch nehme Besitz von der Welt durch Worte. Mein Freund seinDu wirst immer mein Freund sein, du wirst Lust haben, mit mir zu lachen. LebenDas Leben ist das, was die unwahrscheinlichsten Zustände anstrebt. Bekannte, klassische kurze Sprüche (gemeinfrei)Die HoffnungDie Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot. (Francis Bacon, 1561-1626, englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler) Guter StilGuter Stil beruht auf einem reinen und tiefen Wahrheitsgefühl. (Isolde Kurz, 1853-1944, deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin) LüsteVerwirf die Lüste: es schadet die mit Schmerz erkaufte Lust. (Horaz, 65-8 v.Chr., römischer Dicher, Satiriker) WahrheitNatur ist Wahrheit; Kunst ist die höchste Wahrheit. (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, österreichische Erzählerin) ![]() © Bild gedichte-zitate.com, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos genutzt werden. Z.B. für eine Karte. Bild-Text Wir sind nicht für uns allein geboren. (Cicero, 106-43 v.Chr.) Der DenkerDer Denker allein lebt ewig fort. Philosophie istPhilosophie ist Tätigkeit in Gedanken und Reden, die ein glückliches Leben schafft. (Epikur von Samos, 341-271 v.Chr., griechischer Philosoph) Gutes WissenGutes Wissen ist nämlich ohne gutes Hören stumm. (Hildegard von Bingen, 1098-1179) SinneJeder der Sinne neigt sich der Absicht entsprechend. (Hildegard von Bingen, 1098-1179) VernunftWie ein Wind ist die Vernunft in der Seele und wie das Licht im Feuer. (Hildegard von Bingen, 1098-1179) Die LiebeDie Liebe ist ein unauslöschliches Feuer. (Hildegard von Bingen, 1098-1179, deutsche Mystikerin) WertWas nichts kostet, ist nichts wert. (Albert Einstein, 1879-1955, deutsch-schweizerischer Physiker und Nobelpreisträger) SchönheitEs gibt Schönheit in der Natur, die man nicht nachahmen kann. (Angelica Kauffmann, 1741-1807, schweiz-österr. Malerin) Alles in BeziehungIn Menschen, wie in der Sprache, ist alles Beziehung. (Antoine de Revarol, 1753-1801, franz. Schriftsteller) aus:Maximen und Reflexionen. Idee - FormZuerst entsteht die Idee, dann folgt die Form. (Annie Besant, 1847-1933) Leise flehenLeise flehen meine Lieder durch die Nacht zu dir. (Ludwig Rellstab, 1799-1860, deutscher Dichter; Ständchen) EifersuchtWenn die Eifersucht die Liebe überlebt, so überlebt die Eigenliebe sie gleichfalls. (Théodore Jouffroy, 1796-1842, französischer Philosoph) aus: das grüne Heft. Über die ZeitMan sagt, die Zeit ist schnell; wer hat sie sehen fliegen? Sie bleibt ja unverrückt im Weltbegriffe liegen. Angelius Silesius, 1624-1677) Licht der HerrlichkeitDas Licht der Herrlichkeit scheint mitten in der Nacht. Wer kann es sehn? Ein Herz das Augen hat und wacht. (Angelius Silesius, 1624-1677, deutscher Lyriker) GeniessenEin Augenblick, wo das Herz geniesst, wiegt Stunden auf, wo der Körper schwelgt. (August von Kotzebue, 1761-1819) BescheidenheitEs gibt eine Bescheidenheit, die nur der Mantel des Hochmuts ist. (Carmen Sylva, 1843-1916, rumänische Königin und Schriftstellerin) DankbarkeitDankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder, sie geben das Empfangene zehnfach zurück. (August von Kotzebue, 1761-1819) FreundschaftFreundschaft ist die Blüte des Augenblicks und die Frucht der Zeit. (August von Kotzebue, 1761-1819, deutscher Schriftsteller) Zwei DingeZwei Dinge bedeuten mir Leben: die Freiheit und die Frau, die ich liebe. (Voltaire, 1694-1778, französischer Autor; die ehrliche Hurone) LiebenZU LIEBEN IST SEGEN, GELIEBT ZU WERDEN GLÜCK. (Leo Tolstoi, 1828-1910, russischer Schriftsteller; aus: Tagebücher 1907) Liebe - WahrheitWo keine Liebe ist, ist auch keine Wahrheit. (Ludwig Feuerbach, 1804-1872, deutscher Philosoph) Philosophische Kritiken und Grundsätze. Wenn man verliebt istWenn man verliebt ist, betrügt man anfangs sich selbst. Und man endet damit, andere zu betrügen. (Oscar Wilde, 1854-1900, irischer Schriftsteller) Sprechen - hörenMan spricht vergebens viel, um zu versagen. Der andre hört von allem nur das Nein. (Goethe, 1749-1832) Sehnsucht Nur wer die Sehnsucht kennt, weiss, was ich leide. Mensch sein Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein. Rastlos Nur rastlos betätigt sich der Mann. BringenWer vieles bringt, wird manchem etwas bringen. Tat - RuhmDie Tat ist alles, nichts der Ruhm. Dem Tüchtigen Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Sehen - Schauen Zum Sehen geboren, zum Schauen bestellt. Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit ist das Leben. Wissen - anwenden Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun. Versprechen zu lieben Wer jemandem verrspricht, ihn immer zu lieben oder ihm immer treu zu sein, verspricht etwas, das nicht in seiner Macht steht. Grosse Alle Grossen waren grosse Arbeiter. Produktive Alles wahrhaft Produktive ist anstössig. Vollkommenn - werden Wir sind gewöhnt, bei allem Vollkommenen die Frage nach dem
Werden zu unterlassen. Reife des Geistes Es spricht nicht gegen die Reife eines Geistes, dass er einige Würmer hat. Logik ist Logik ist ihrem Wesen nach Optimismus. Vergessen Man vergisst nicht, wenn man vergessen will. Befehlen - gehorchen Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann. Selber tun Man muss alles selber tun, um selber einiges zu wissen: das heisst,
man hat viel zu tun! Alle Lust Alle Lust will Ewigkeit. Freude Wir wollen uns so freuen, dass unsere Freude den anderen nützlich ist. Vergeistigung Die Vergeistigung der Sinnlichkeit heisst Liebe. Mehr kurze Sprüche
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