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Kurze Sprüche

weise Sprüche - über das Leben - die Liebe - poetisch - als Zitat

Zum Nachdenken oder Schenken, als Inspiration oder einfach so, kurze und knappe Sprüche und Zitate kann man immer brauchen. Vor allem solche, die über das Leben und die Liebe erzählen. Hier erhalten Sie schöne kurze Sprüche, von tiefsinnig über witzig bis satirisch und poetische kleine Texte. Kurze und knappe Sprüche von vielen Autoren aus unterschiedlichen Kulturen und Epochen. Kleine Lebensweisheiten für Augenblicke der Sinnlichkeit. Schöne klassische und moderne Gedanken sowie schöne Spruchbilder zum Ausdrucken auf Karten oder zum Versenden..

Verstanden werden

Wer erwachsen ist, muss von niemandem verstanden werden, ausser von sich selbst.

(© Michael Depner, Wuppertal)

Schöne Berglandschaft mit See und kurzem Spruch - Bild zum Ausdrucken oder Versenden
Naturfoto mit Berglandschaft und See sowie Spruch von M.B. Hermann

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Bild-Text

Die Natur hat die Kraft der Weisheit.

(© M.B. Hermann)

Katzen

Katzen verkörpern die Geborgenheit der Liebe.

(© Jo M. Wysser)

Ewigkeit

Was für die Ewigkeit geschieht, ist Liebe.

(© Marie A.H.)

Natur

DIE NATUR DULDET KEIN FORCIEREN.

(© Monika Minder)

Sinn ist

Sinn ist Dienst an einem Wert.

(© Michael Depner, Wuppertal)

Licht

DUNKELHEIT MACHT LICHT ZUR FREUDE.

(© Milena A.L.)

Liebe

Man kann den Empfang von Liebe zu seinem Recht erklären. Klug ist das nicht.

(© Michael Depner, Wuppertal)

Trost

ERINNERUNGEN SIND DER BESTE TROST.

(© Jo M. Wysser)

Schönes Frühlingsbild mit Baumblüten und kurzem Spruch - zum Ausdrucken oder Versenden
Blüten am Zweig mit blauem Himmel

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Bild-Text

WO LIEBE NEU ENTDECKT WIRD, IST IMMER EIN ANFANG.

(© Monika Minder)

Erinnerungen

In glücklichen Erinnerungen finden wir die Kraft für einen Neuanfang.

(© Milena A.L.)

Glück

Glück ist nicht, wo wir das Dunkle eliminieren, sondern assimilieren.

(© M.B. Hermann)

Schönes Sonnenblumenbild mit kurzem Spruch - zum Ausdrucken oder Versenden
Sonnenblume grosse Blüte

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Bild-Text

Schönheit glänzt aus echter Zufriedenheit.

(© Jo M. Wysser)



Freundschaft

Gute Freundschaft ist wie gute Musik: Nachhaltig!

(© Monika Minder)

Zuversicht

Die Sterne verbluten erst, wenn Hoffnung und Zuversicht untergehen.

(© H.S. Sam)

Handeln

Moralisch konformes Handeln kann gewissenlos sein, ethisches Handeln nicht.

(© Michael Depner, Wuppertal)

Trost

Erinnerungen sind der beste Trost.

(© Jo M. Wysser)

Die Sensiblen

Die Sensiblen sind die Mehrheiten der nächsten Generation.

(© H.S. Sam)

Die Liebe und das Leben

Die Liebe wie das Leben brauchen zum Wachsen und Werden Veränderungen, so wie die Natur die Jahreszeiten.

(© Marie A.H.)



rosa Blütenkirschen an Zweigen mit blauem Himmel

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Bild-Text

Und die Welt, die erstaunliche,
lebt von deiner Zeit.

(© Milena A.L.)



Engel

Wehrtester Engel, lass dich lieben,
weil ichs doch nicht ändern kann.

(Anonymer Barockdichter, 16./17. Jh)

Geborgenheit

In der Geborgenheit von Ritualen werden wir geerdet.

(© M.B. Hermann)

Visueller Kitsch

Visueller Kitsch ist auch Lärm.

(© Jo M. Wysser)

Freiheit

Ohne dass der Mensch Freiheit gibt und eigene Freiheit wagt, ist er nicht er selbst. Frei kann nur sein, wer frei lässt.

(© Michael Depner, Wuppertal)

Dieses Zitat ist hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Michael Depner.

Erinnerung und Hoffnung

Die Erinnerung und die Hoffnung fliehen mit dem Leben!

(Sophie Albrecht, 1757-1840)

aus dem Gedicht: An den Geliebten.



grüner Malanstrich

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Bild-Text

Was wäre alles ohne Hoffnung.

(© Monika Minder)



Wehmut

In der Wehmut wächst der neue Frühling.

(© Beat Jan)

Fröhlichsein

Nur hüpfen ab und zu wie die Vöglein. Das Fröhlichsein kommt dann von ganz alleine.

(© Milena A.L.)

Kosmische Ordnung

Wir müssen uns mit grösster Sorgfalt der kosmischen Ordnung anpassen. Wir müssen uns die Beschränktheit unseres Denkens bewusst machen und der kosmischen Weisheit folgen.

(Meister Dogen, 1200-1253, Lehrer des japanischen Zen-Buddhismus)

Glück ist die Summe

Glück ist die Summe von Begabungen und Fähigkeiten, die in Ziele investiert wurden.

(© Hanna Schnyders)

Die Erde

Die Erde nicht zerstören, heisst auch,
den Menschen dienen.

(© M.B. Hermann)

Werke

Gute Werke entstehen, wenn man auch schlechte zulässt.

(© Hanna Schnyders)

Nachgeben

Wer nachgeben lernt, beherrscht die Macht.

(Laotse, um 6. Jh.v.Chr., chinesischer Philosoph)



grosse Sonnenblumenblüte im gelbgrünen Licht

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Bild-Text

Nur in der Einfachheit wird der Mensch sich wieder näher kommen.

(© Monika Minder)



Eigensucht

Die scheinbar Eigensüchten werden reicher am Verlust.

(© Dr. Detlev Wilhelm Klee, Frankfurt am Main)

Zitat hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Dr. Detlev Wilhelm Klee. Quelle: www.luxautumnalis.de

Wechsel

Leben ist ein Wechsel zwischen sich einbringen und sein lassen.

(© Jo M. Wysser)

Welches Wunder

Wenn dir die anderen unangenehm erscheinen, welches Wunder soll dich ihnen dann angenehm machen?

(Meister Shosan, 1579-1655, Buddhistischer Mönch)

Entwerfen

Im Entwerfen des Alltags, entwerfen wir uns.

(© Milena L.A.)

Yuppies

Yuppies sind Leute, die After-Work Partys feiern, ohne Ahnung zu haben, was Work ist.

(© Jess Jochimsen)

Dieses Zitat ist hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Jess Jochimsen.

Glück ist Ziel

Glück ist Ziel eines Bestrebens, das sich gelohnt hat.

(© Monika Minder)

Achtsamkeit

Achtsamkeit stellt sicher, dass man erlebt,
was geschieht.

(© Michael Depner, Wuppertal)

Zitat hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Michael Depner.

Die Wärme eines Menschen

Die Wärme eines Menschen ist einmalig und strahlt durch die Offenheit seines Herzens und sein aurichtiges Interesse.

(© Hanna Schnyders)

Winterlicht

Das Licht des Winters ist die Poesie der Geduld.

(© Monika Minder)

Wert

Sie bestimmen Ihren Wert. Andere können dabei Spiegel oder blinde Führer sein, niemals aber Spender oder Quelle.

(© Michael Depner, Wuppertal)

Wert

Meist belehrt erst der Verlust über den Wert der Dinge.

(Arthur Schopenhauer, 1788-1860, deutscher Philosoph)


typografisches Spruchbild lila-weiss

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Bild-Text

Wo wir achtsam leben,
leben wir liebend,
leben wir.

(© Monika Minder)

> Weihnachtssprüche von Monika Minder

Gedanken

Gedanken sind die Sprache der Seele.

(© Monika Minder)

Entscheiden

Zum Entscheiden braucht man Mut, weil jede Entscheidung auch Verzicht bedeutet.

(© Michael Depner, Wuppertal)

Glück ist

Glück ist, was begeistert.

(© Monika Minder)

Anteilnehmende Freundschaft

Anteilnehmende Freundschaft macht das Herz weit und lässt die neue Zeit blühen wie ein Frühlingstag.

(© Milena A.L.)



Gräserstimmung

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Bild-Text

Die grossen Augenblicke
unseres Lebens
sind die leisesten.

(© Monika Minder)



Unerschöpfliche Liebe

Begrenzt ist das Leben, doch unerschöpflich die Liebe.

(Ihara Saikaku, 1642-1693, japanischer Schriftsteller)



Danken

DENKEN HEISST DEM LEBEN DANKEN.

(© Monika Minder)

Ins Leben geflochten

O mein ewig teures unvergessliches liebes Leben, habe Dank für so manche schöne Rose, die Du in mein Leben geflochten.

(Carl Maria von Weber, 1786-1826, deutscher Komponist)

Die Schönheit

Die Schönheit ist der Zauber,
der in jeder Seele zu Hause ist.

(© Monika Minder)

Entfernt

Die Stunden werden Tage, weil ich,
mein Licht! von dir entfernet bin.

(Gottlieb Stolle, 1673-1744, deutscher Universalgelehrter)

Glückliche Augenblicke

Glückliche Augenblicke stellen sich dort ein, wo wir den Mut haben weiterzugehen.

(© Monika Minder)

Blumen

Was dir auch Blumen flüstern, womit sie dich bezirzen, ihr Glanz ist Seelenzauber.

(© Milena A.L.)


Gräserstimmung

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Bild-Text

Auch im Schatten gibt es Licht.

(© Monika Minder)

Weg des Himmels

Der Weg des Himmels ist nicht dauerhaft. Und doch, wir wissens nicht.

(© Beat Jan)

Nein aussprechen

Freiheit, Wahrheit, Echtheit..., wie wir es auch nennen mögen, beginnt dort, wo wir ein Nein aussprechen, wenn wir ein Nein fühlen.

(© M.B. Hermann)

Nimm dir Zeit

Nimm dir Zeit für den Sommer deines Lebens,
damit du im Winter von einer reichen Ernte zehren kannst.

(© Monika Minder)

Zeit

Zeit zählt nur, wo Geformtes aufeinandertrifft. Sie ist Ausdruck der Veränderungen, die das Aufeinandertreffen geformter Strukturen bewirkt. Wo es keine Strukturen gibt, die sich verändern könnten, gibt es keine Zeit. Sein liegt in der Zeit, Seinkönnen nicht.

(© Michael Depner, Wuppertal)

Zitate hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Michael Depner.

Wachsen statt ausweichen

Probleme sind da, damit man an ihnen wachsen kann.
Weise ist es, ihnen nicht auszuweichen.

(© Monika Minder)

Tausend Sonnen

Vor mir ging auf, was du so schön gedacht, und tausend Sonnen strahlten durch die Nacht.

(Chakani, gest. 1186)

Aus: Nacht wars, Gedicht aus der poetische Orient; übersetzt von Karl Heinrich Graf 1815-1869.



Wunsch

Blickst du, mein Stern, nach oben
Zum schönen Himmel droben
Möcht' ich der Himmel werden,
Daß, wenn du von der Erden
Mit Funken, hell und rege,
Ausspähst nach meinen Blicken,
Ich tausendäugig möge
An deinen tausend Reizen mich erquicken.

(Torquato Tasso, 1544-1595, italienischer Dichter)

Übersetzt von Karl Förster 1784-1884

Unsere Sehnsüchte

Unsere Sehnsüchte sind unsere Wünsche.

(© Monika Minder)

Schwere Zeiten

Schwere Zeiten brauchen kleine Freuden.

(© Anna-Lena Mil)

Liebe

Liebe besteht nicht darin, dass man immer in dieselbe Richtung geht, sondern es akzeptiert und respektiert, wenn das andere neue Wege gehen muss.

(© Monika Minder)

Zuversicht

FAHREN MIT DER ZUVERSICHT, WIE DER KAHN AUF DEM MEER.

(© M.B. Hermann)

Festhalten

Weil ich dich anhalten möchte, halt ich dich nicht fest.

(© Monika Minder)

Wahrhaft

Du wirst mich wahrhaft finden, wenn du je aus deiner Welt in meine schauen mags.

(Goethe, aus Tasso)

Lebensfreude

Lebensfreude gelingt besser, wenn man weiss, man ist gewollt. Und jeder Mensch ist gewollt.

(© Hanna Schnyders)

Ein Licht

Es kann immer wieder ein Licht in dein Herz fallen und eine Spur hinterlassen.

(© Monika Minder)


Margeritenblüte

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Aufwachen

Sich aufrütteln lassen und aufwachen heisst, Träume ernst nehmen und umsetzen.

(© C. de Misom)

Mein Herz

Mein Herz gebe ich in deine Hand mit der Bitte, sorgsam damit umzugehen.

(© Monika Minder)

GEWOHNHEITEN

Gewohnheiten durchbrechen heisst, sich entscheiden.

(© Jo M. Wysser)

Das grösste Glühen

Das grösste Glühen ist in unseren Wangen, wenn wir zeitlos lieben.

(© Monika Minder)

Mit dir

Mit dir geht die Sonne nie unter.

(© Beat Jan)

Hände geben

Hände geben, Hände nehmen. Das ist das Band der Freundschaft.

(© Jo M. Wysser)

Die Zukunft

Die Zukunft braucht Kommunikations- und Handlungswege, die alle Schichten und Ebenen berücksichtigen.

(© M.B. Hermann)

Wertschätzen

Wertschätzen ohne zu werten ist die achtungsvollste Art des Gebens.

(© Monika Minder)

Schenken

Im dich denken schenken.
Im mich nach dir sehnen dich sehen.

(© Monika Minder)

Gib auf dich acht

Gib auf dich acht, wenn du meinen Weg gehst.
Er ist nur ein Spiegel.

(© Monika Minder)

Freiheit

Freiheit geht nicht ohne Verantwortung.

(© Monika Minder)

Der Mensch

Seele, Leib und Sinne im rechten Mass zu durchbluten, grenzt heute an Lebenskunst.

(© Monika Minder)

Heiterkeit

Wahre Heiterkeit kommt aus dem Herzen und ist ebenso wichtig wie Ernsthaftigkeit.

(© Monika Minder)


Margeritenblume in Wiese

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Bild-Text

Das Bequeme büssen wir am meisten.

(© Monika Minder)

Entwicklung

Persönliche Entwicklung kann keine Eitelkeit brauchen.

(© Monika Minder)

Entweder-oder

Entweder-oder ist bequemer als Sowohl-als-auch.

(© Monika Minder)

Liebe fordern

Liebe fordern ist anmassend.

(© Monika Minder)

Kurze Gedanken

Hoffnung stirbt ...

...zuletzt, sagt uns das Sprichwort. In den letzten Monaten haben Begriffe wie Optimismus, Zuversicht, Hoffnung und Dankbarkeit an Wert gewonnen. Das haben Krisen so an sich. Sie lassen uns besinnlicher und bescheidener werden. Leider oft nur bis die Krise überstanden ist, danach geht es munter sorglos und unachtsam weiter. Das ist die Tragik der Hoffnung. Sie lebt nicht für sich, sie braucht Zuversicht. Also ein aktives Element. Krisen sollen uns ergreifen und uns zum Umdenken und anders Handeln führen. Damit wir das auch tun, müssen Krisen allerdings bis weit unter die Haut gehen. Es reicht nicht, nur zu wollen, wie Goethe schon sagte.

(© H.S. Sam)



S P R U C H
Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.

(Goethe, 1749-1832)

Was wir alles in kurze Sprüche...

... packen, geht auf keine Kuhhaut. "Geht auf keine Kuhhaut", ist eine Redewendung. Die Liste mit Sünden habe der Teufel auf ein Pergament notiert, das damals, als man so vom Teufel dachte, aus Ziegen- und Kuhhaut hergestellt wurde. Damals, das war im Mittelalter und womöglich hat man nicht jeden Scheiss festgehalten. Schliesslich war Papier nicht in Hülle und Fülle vorhanden und mit Federkiel und Tinte, mit denen man geschrieben hat, musste sicher ebenfalls ein sorgsamer Umgang gepflegt werden.

Heute sind wir weit entfernt von einem sorgsamen Umgang mit Gegenständen. Auch mit Worten. Kugelschreiber kann man wegschmeissen, wenn sie nicht mehr schreiben sowie anderes auch. Wegwerfgesellschaft. Sprüche kann man auch ignorieren, wenn sie nichts taugen. Allerdings wird das Aussortieren in der Fülle des Nichttauglichen zur Schwerstarbeit und frisst wertvolle Lebenszeit.

(© Marie A.H.)

S P R U C H kurz
Das Aussortieren des Unwesentlichen ist der Kern aller Lebensweisheit.

(Laotse, vermutlich 6. Jh. v. Chr.)

Kurze Sprüche von Antoine de Saint Exupéry

Sterne

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne.

(Saint Exupéry, 1900-1944, der kleine Prinz, Kapitel XXVI)



Wunder

Wie wenig Lärm machen die wirklichen Wunder.

(Saint Exupéry, 1900-1944, Brief an eine Geisel, Bekenntnis einer Freundschaft)

Freundschaft

Die Freundschaft ist (...) der grosse Austausch des Geistes, der sich über alle Kleinigkeiten des Alltags hinwegsetzt.

(Saint Exupéry, 1900-1944, aus: die Stadt in der Wüste)

Man sieht nur mit dem Herzen gut

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.

(Saint Exupéry, 1900-1944, Der kleine Prinz)

Sprache

Eine Sprache muss ich mir erfinden.

(Saint Exupéry, 1900-1944, aus Carnets)

Blütentraum

(...) damit ein Blütentraum entstehen kann, muss zunächst ein Baum da sein, und damit ein Mensch glücklich sein kann, muss er zunächst Mensch sein.

(Saint Exupéry, 1900-1944, aus: die Stadt in der Wüste)



Besitz

Ich nehme Besitz von der Welt durch Worte.

(Saint Exupéry, 1900-1944, aus Carnets)

Mein Freund sein

Du wirst immer mein Freund sein, du wirst Lust haben, mit mir zu lachen.

(Saint Exupéry, 1900-1944, aus: der kleine Prinz)

Leben

Das Leben ist das, was die unwahrscheinlichsten Zustände anstrebt.

(Saint Exupéry, 1900-1944, aus Carnets)

Bekannte, klassische kurze Sprüche (gemeinfrei)

Die Hoffnung

Die Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.

(Francis Bacon, 1561-1626, englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler)



Guter Stil

Guter Stil beruht auf einem reinen und tiefen Wahrheitsgefühl.

(Isolde Kurz, 1853-1944, deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin)

Lüste

Verwirf die Lüste: es schadet die mit Schmerz erkaufte Lust.

(Horaz, 65-8 v.Chr., römischer Dicher, Satiriker)

Wahrheit

Natur ist Wahrheit; Kunst ist die höchste Wahrheit.

(Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, österreichische Erzählerin)


Margeritenblüte im Gegenlicht

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Bild-Text

Wir sind nicht für uns allein geboren.

(Cicero, 106-43 v.Chr.)



Der Denker

Der Denker allein lebt ewig fort.

(Annie Besant, 1847-1933, britische Schriftstellerin, Politikerin)

Philosophie ist

Philosophie ist Tätigkeit in Gedanken und Reden, die ein glückliches Leben schafft.

(Epikur von Samos, 341-271 v.Chr., griechischer Philosoph)

Gutes Wissen

Gutes Wissen ist nämlich ohne gutes Hören stumm.

(Hildegard von Bingen, 1098-1179)

Sinne

Jeder der Sinne neigt sich der Absicht entsprechend.

(Hildegard von Bingen, 1098-1179)

Vernunft

Wie ein Wind ist die Vernunft in der Seele und wie das Licht im Feuer.

(Hildegard von Bingen, 1098-1179)

Die Liebe

Die Liebe ist ein unauslöschliches Feuer.

(Hildegard von Bingen, 1098-1179, deutsche Mystikerin)

Wert

Was nichts kostet, ist nichts wert.

(Albert Einstein, 1879-1955, deutsch-schweizerischer Physiker und Nobelpreisträger)

Schönheit

Es gibt Schönheit in der Natur, die man nicht nachahmen kann.

(Angelica Kauffmann, 1741-1807, schweiz-österr. Malerin)



Alles in Beziehung

In Menschen, wie in der Sprache, ist alles Beziehung.

(Antoine de Revarol, 1753-1801, franz. Schriftsteller)

aus:Maximen und Reflexionen.

Idee - Form

Zuerst entsteht die Idee, dann folgt die Form.

(Annie Besant, 1847-1933)

Leise flehen

Leise flehen meine Lieder durch die Nacht zu dir.

(Ludwig Rellstab, 1799-1860, deutscher Dichter; Ständchen)

Eifersucht

Wenn die Eifersucht die Liebe überlebt, so überlebt die Eigenliebe sie gleichfalls.

(Théodore Jouffroy, 1796-1842, französischer Philosoph)

aus: das grüne Heft.

Über die Zeit

Man sagt, die Zeit ist schnell; wer hat sie sehen fliegen? Sie bleibt ja unverrückt im Weltbegriffe liegen.

Angelius Silesius, 1624-1677)

Licht der Herrlichkeit

Das Licht der Herrlichkeit scheint mitten in der Nacht. Wer kann es sehn? Ein Herz das Augen hat und wacht.

(Angelius Silesius, 1624-1677, deutscher Lyriker)

Geniessen

Ein Augenblick, wo das Herz geniesst, wiegt Stunden auf, wo der Körper schwelgt.

(August von Kotzebue, 1761-1819)

Bescheidenheit

Es gibt eine Bescheidenheit, die nur der Mantel des Hochmuts ist.

(Carmen Sylva, 1843-1916, rumänische Königin und Schriftstellerin)

Dankbarkeit

Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder, sie geben das Empfangene zehnfach zurück.

(August von Kotzebue, 1761-1819)

Freundschaft

Freundschaft ist die Blüte des Augenblicks und die Frucht der Zeit.

(August von Kotzebue, 1761-1819, deutscher Schriftsteller)

Zwei Dinge

Zwei Dinge bedeuten mir Leben: die Freiheit und die Frau, die ich liebe.

(Voltaire, 1694-1778, französischer Autor; die ehrliche Hurone)

Lieben

ZU LIEBEN IST SEGEN, GELIEBT ZU WERDEN GLÜCK.

(Leo Tolstoi, 1828-1910, russischer Schriftsteller; aus: Tagebücher 1907)

Liebe - Wahrheit

Wo keine Liebe ist, ist auch keine Wahrheit.

(Ludwig Feuerbach, 1804-1872, deutscher Philosoph)

Philosophische Kritiken und Grundsätze.

Wenn man verliebt ist

Wenn man verliebt ist, betrügt man anfangs sich selbst. Und man endet damit, andere zu betrügen.

(Oscar Wilde, 1854-1900, irischer Schriftsteller)

Sprechen - hören

Man spricht vergebens viel, um zu versagen. Der andre hört von allem nur das Nein.

(Goethe, 1749-1832)

Sehnsucht

Nur wer die Sehnsucht kennt, weiss, was ich leide.

(Goethe, 1749-1832)

Mensch sein

Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein.

(Goethe, 1749-1832)

Rastlos

Nur rastlos betätigt sich der Mann.

(Goethe, 1749-1832)

Bringen

Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen.

(Goethe, 1749-1832)

Tat - Ruhm

Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.

(Goethe, 1749-1832)

Dem Tüchtigen

Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm.

(Goethe, 1749-1832)

Sehen - Schauen

Zum Sehen geboren, zum Schauen bestellt.

(Goethe, 1749-1832)

Aufmerksamkeit

Aufmerksamkeit ist das Leben.

(Goethe, 1749-1832)

Wissen - anwenden

Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.

(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, deutscher Naturforscher, Schriftsteller, Dichter)

Versprechen zu lieben

Wer jemandem verrspricht, ihn immer zu lieben oder ihm immer treu zu sein, verspricht etwas, das nicht in seiner Macht steht.

(Friedrich Nietzsche, 1844-1900)

Grosse

Alle Grossen waren grosse Arbeiter.

(Friedrich Nietzsche, 1844-1900)

Produktive

Alles wahrhaft Produktive ist anstössig.

(Friedrich Nietzsche, 1844-1900)

Vollkommenn - werden

Wir sind gewöhnt, bei allem Vollkommenen die Frage nach dem Werden zu unterlassen.

(Friedrich Nietzsche, 1844-1900)

Reife des Geistes

Es spricht nicht gegen die Reife eines Geistes, dass er einige Würmer hat.

(Friedrich Nietzsche, 1844-1900)

Logik ist

Logik ist ihrem Wesen nach Optimismus.

(Friedrich Nietzsche, 1844-1900)

Vergessen

Man vergisst nicht, wenn man vergessen will.

(Friedrich Nietzsche, 1844-1900)

Befehlen - gehorchen

Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann.

(Friedrich Nietzsche, 1844-1900)

Selber tun

Man muss alles selber tun, um selber einiges zu wissen: das heisst, man hat viel zu tun!

(Friedrich Nietzsche, 1844-1900)

Alle Lust

Alle Lust will Ewigkeit.

(Friedrich Nietzsche, 1844-1900)

Freude

Wir wollen uns so freuen, dass unsere Freude den anderen nützlich ist.

(Friedrich Nietzsche, 1844-1900)

Vergeistigung

Die Vergeistigung der Sinnlichkeit heisst Liebe.

(Friedrich Nietzsche, 1844-1900, deutscher Philologe, Schriftsteller)

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Wenn ihr mich weinen seht ist ein in sehr schöner Spruch von Erich Mühsam.

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