Silvestergedichte – Silvester Gedichte – Silvestergedicht – Jahreswechsel – Guten Rutsch

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Silvestergedichte
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Silvestergedichte zum Ausklingen des alten Jahres
Ein Silvester Gedicht für all das Wunderbare

Silvestergedicht

Bald beginnt ein neues Jahr
Die Zeit war wieder wunderbar.
Die Kirchturmglocke schlägt bum bum,
Nun ist das alte Jahr für immer um.

(M.M.)

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Silvestergedicht

Die Menschen feiern, singen und tanzen,
Der letzte Tag im Jahr raubt die letzten Finanzen.
Nicht alles wird dem Zufall überlassen,
Man möchte schliesslich nichts verpassen.

(M.M.)

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Silvestergedicht

Das Jahr war lang, die Silvesternacht kurz,
Man bangt doch heut um jeden Furz.
Am liebsten nur noch Augen zu und durch,
Damit nicht kommt die grosse Furcht.

Könnte man das Jahr doch selber machen,
Man würde sicher viel mehr lachen.
Der Verantwortung nicht immer entweichen
Und öfter mal die Seele streicheln.

(M.M.)

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Gedicht zu Silvester

Ein neues Jahr tritt froh herein,
mit aller Welt in Frieden;
vergiss wieviel der Plag und Pein
das alte Jahr beschieden!
Du lebst: sei dankbar, froh und klug,
und wenn drei bösen Tagen
ein guter folgt, sei stark genug,
sie alle vier zu tragen.

(Friedrich Wilhelm Weber 1813-1894)

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Silvestergedicht

Und wieder hier draussen ein neues Jahr,
Was werden die Tage bringen?
Wirds werden, wie es immer war,
halb scheitern, halb gelingen?
Wirds fördern das, worauf ich gebaut,
oder vollends es verderben?
Gleichviel, was es im Kessel braut,
oder vollends es verderben?
Gleichviel, was es im Kessel braut,
nur wünsch ich nicht zu sterben.
Ich möchte noch wieder im Vaterland
die Gläser klingen lassen
und wieder noch des Freundes Hand
im Einverständnis fassen.
Ich möchte noch wirken und schaffen und tun
und atmen eine Weile,
denn um im Grabe auszuruhn,
hat’s nimmer Not und Eile.
Ich möchte leben, bis all dies Glühn
rücklässt einen leuchtenden Funken
und nicht vergeht wie die Flamm im Kamin,
die eben zu Asche gesunken.

(Theodor Fontane 1819-1898)

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