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Kurze Gedichte

Schöne Reime - lustige & nachdenkliche - kurze Gedichte

Über viele Themen des Lebens wurde schon in alten Zeiten gedichtet und fabuliert. Seien es die Sehnsüchte, die Sorgen, das Laute, das Stille, die Liebe oder die jahreszeitlichen Veränderungen, alles inspiriert. Hier erhalten Sie kurze Gedichte von modern bis klassisch. Sowohl neue kurze Gedichte wie bekannte. Poetisch, lyrisch, zum Verweilen, zum Schenken oder einfach so.

> neue Gedichte Zitate und Sprüche

Wo's noch hingeht

Wald und Wiesen wundgesonnt.
Sonnenblumen leuchten blond.
Wo's noch hingeht mit der Welt,
was sie noch zusammenhält?

(© Milena A.L.)

Schönes Sonnenblumenbild mit kurzem Gedicht - Bild zum Ausdrucken oder Versenden
Naturfoto mit Sonnenblumen und kurzem Gedicht von Hanna Schnyders

© Bild gedichte-zitate.com, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) gratis genutzt werden. Z.B. für eine Karte. > Nutzung Bilder

Bild-Text

Schön im Reim
ein Dank so klein
doch gross im Klang
mit Liebe und Gesang.

(© Hanna Schnyders)

Hand in Hand

Wir sitzen Hand in Hand,
es leuchten Blumen mit
Blüten wie Sand am Strand.

(© Jo M. Wysser)

So alt wie man sich fühlt

Man sei so alt, wie man sich fühle,
sagt ein Sprichwort uns, und Alter
schütze vor Torheit nicht. Wie auch
immer, man liebt solang man lebt
und denkt, das sei vererbt.

(© Beat Jan)

Das kleine Glück

Wie weise, wenn das kleine Glück
uns weist in uns selbst zurück.
Und Wolken sich schmiegen
in unsere urtiefsten Züge.

(© H.S. Sam)


Roter Klatschmohn in Wiese

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Bild-Text

Zufriedenheit ist Glück.

(© Milena A.L.)

Neue Tage

Manchmal quellen
Blüten in die Luft,
Wunden mischen Wünsche
brechend in die Zeit
bevor neue Tage
in den Himmel
und zurück fliegen.

(© Monika Minder)

Der Mai ist Poesie

Die Bäume tragen weiss und rosa,
man könnte meinen, sie erröten.
Der Mai ist Poesie und Prosa,
und wie die Vöglein flöten!

(© Anna-Lena Mil)

Ich und Du

Schöner Baum mit rosa Blüten.
Du Zauber in der grossen Ruh.
Flatterst mit zarten Flügeln
wie ein Wunder: Ich und du!

(© Res Lio)

Sternschnuppe

Jetzt, wo eine Sternschnuppe fällt
und wir einen Wunsch frei haben,
taucht sich der Himmel in einen
neuen lichten Morgen.

(© Milena A.L.)

Stimmungsvolles Gräserbild mit kurzem Spruch - zum Ausdrucken oder Versenden
Lange Wiesengräser im roten Abendlicht

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Bild-Text

STILLE, NUR DER WIND SUMMT MIT MIR.

(© Monika Minder)



Wir schiffern durch die Tage

Wir schiffern so durch die Tage,
wie das Wetter und fragen:
Was sind das für Zeiten?
Was sind Vergangenheiten?

(© M.B. Hermann)

Manchmal

Manchmal bleiben Flüsse
oder wenigstens Bäche,
und wir können noch staunen,
wenn eine Blume wächst.

(© Monika Minder)

Zuversicht

Zuversicht braucht still und laut,
auf Liebe man achtsam baut.
Worte brauchen still und laut,
auf Inhalt man achtsam schaut.

(© M.B. Hermann)

Herbstmelancholie

Was sich abstreift mit der letzten Sonne,
Jahr und Tag und Schein.
und sich ersüsst mit letzter Wonne,
wie am Südhang der Wein.

(© Jo M. Wysser)

Hör nicht auf, so lieb zu sein

Hör nicht auf, so lieb zu sein
und zu denken und zu träumen.
Hör nicht auf, so quitschvergnügt
dem Leben zu vertrauen.
Hör nicht auf, dankbar zu sein,
für das dir geschenkte Leben.
Nichts ist selbstverständlich,
nichts vergeblich.

(© Hanna Schnyders)

Der Zeit zusehn

Der Zeit zusehn,
mit ihr allein sein
und dem Blässerwerden
des Jahres.

(© Monika Minder)

Erinnerungen

Erinnerungen wachsen,
Wünsche erhalten einen Hauch
von Leichtigkeit, wie alles,
was wir gehen lassen.

(© Beat Jan)



Wo ich jetzt gern wäre

Wo ich jetzt gern wäre,
bei dieser feuchten Sonne,
dem Lärm, der nie endet?
Küsse hätte ich genug.

(© M.B. Hermann)

Vergangen

Vieles ist vergangen und vergessen,
Untergegangen, zerfressen.
Alles geht, verweht der Wind,
Wie flüchtig Worte sind -
Wie ewig Wiederkehrend
Wir doch Geheimnis sind.

(© Monika Minder)

Sternfall

Aus deinem Schlaf fallen Sterne in
meine Träume, Worte der Sehnsucht,
die wie Sternschnuppen aufleuchten
und dann verglühen

Noch im Erwachen ist mir als
gäbe es dich wirklich.

(© Gerhard Rombach)

Die Ordnung des Tages

Die Ordnung des Tages
liegt noch im Schlaf.
Das unaufgeräumte Gestern
könnte sich zum Konjunktiv erheben.

(© Monika Minder)

Leere

Über die Vergangenheit hinaus leben wir noch
während irgendwo Gebäude aufgestellt werden,
welche versuchen sollen mit leeren Räumen
Leere zu füllen.

(© M.B. Hermann)

Nie bereit

Wie ein Bettler,
Gelangweilt vom leeren Raum,
Getötet von der eigenen Unfähigkeit,
Gekettet an den Hals der Norm,
Nie bereit aufzustehen
Und Schmetterling zu werden.

(© Monika Minder)



Glück

Wo Glück sich liebt
und kein Glück sich schweigt,
wer ist da nicht ein König!

(© M.B. Hermann)

Ich wünschte mir ein Bild zu sein

Ich wünschte mir ein Bild zu sein,
das ohne Farbe auskommt,
mit einem Rahmen, der nicht auffällt,
aber das Echte glänzen lässt.

(© Monika Minder)

Für dich

Wo ich die Kastanien
aus dem Feuer hole
mit Worten variere
die ich gestohlen
auf deinen Lippen
für Dich.

(© Jo M. Wysser)

Wehmut

Es klopft ein bisschen Wehmut an die Pforte,
wenn ein neuer Wind das Herz erreicht
und mit tröstlich süssen Worten
abschiedlich uns ein bisschen Himmel schenkt.

(© Monika Minder)



Humanitäre Gründe

Den Nachrichten zufolge
sind Friedensgespräche
in Gang im nahen Osten

Wahrscheinlich geht das
Geld aus oder die Munition

Humanitäre Gründe sind
völlig ausgeschlossen.

(© Gerhard Rombach)

Gedichte hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Gerhard Rombach.

Kleines Liebeslied

Durch die grünen Zweige
Lau der Sommer zieht.
Spielt auf seiner Geige,
Dir ein kleines Liebeslied.

(© Monika Minder)

> mehr schöne Gedichte

Manche Menschen sind aufgegangen

Manche Menschen sind aufgegangen,
an ihnen nur Adjektive prangen,
was immer mehr sie begehrten,
schlägt jetzt die Bescherten.

(© M.B. Hermann)

Du verstehst

Du verstehst die einsame Dunkelheit der Nacht
und auch den Tag, wenn dir die Sonne lacht.
Tief erlebt und viel geweint
das hat die Seele selbst geheilt.

(© Monika Minder)

Frühlingsende

Regenwolken, Sonne und mannshohes Gras
verblühter Löwenzahn,
kreischende Vögel
Katzen auf dem Ackerland
der Sommer naht.
Stoisch verliert die Gegenwart
ihr Gesicht.

(© Monika Minder)

Ruhe der Natur

Mit dem Blick in die unendliche Ruhe
der Natur lernen wir die Freundschaft
als Notwendigkeit des Geschenkten
erfassen.

(© Jo M. Wysser)



Ohne Dich

Ohne dich küsst mich der Wind nicht mehr.
Das Leben hat die Zeit verloren.
Wo soll ich mit meiner Liebe hin?
Eine Wüste wird geboren.

(© Monika Minder)


Blätter im Gegenlicht

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Bild-Text

Die Freundschaft kann nicht gesucht, nicht erträumt nicht begehrt werden, sie wird ausgeübt.

(Simone Weil, 1909-1943)

Die Tage lächeln

Die Tage lächeln dich an,
wie Blumen im Frühling.
Dein Gesang,
frei wie ein Schmetterling.

(© Monika Minder)

Sehnsucht

Ich kann keinen Schlaf mehr finden
Die Sehnsucht bringt den wahren Schmerz.
Am Fenster duften zart die Linden
Und Schminke tropft vom kalten Herz.

(© Monika Minder)

So wie der Himmel Blumen schickt

So wie der Himmel Blumen schickt
Möcht ich dir danke sagen.
Nicht selbstverständlich ist der Augenblick
Der so viel Liebe säte.

(© Monika Minder)

Du hast gelitten

Du hast gelitten
wolltest sterben.
Doch zwischen den Zeilen
gibt es noch Leben.

(© Monika Minder)


Margeritenwiese im Sommerlicht

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Bild-Text

Für einen Kuss von deinem Mund
würd ich die Zeit anhalten.
Die schönsten Worte tät ich kund
Und die Hände würd ich falten.

(© Monika Minder)

Flügelschlag des Falters

Am Eingang des Frühlings
Da wollte ich blühn.
Mit dem Flügelschlag des Falters
In die Ferne ziehn.

Nun ist der Herbst eingezogen
Mitten im Frühlingsflug.
Der Nebel verschleiert die Augen
Mein Falter trägt Tränen der Wut.

(© Monika Minder)



Sommerfieber

Es raschelt in den Büschen
Von Süden zieht ein Wetter auf
Aus einem offenen Fenster wehen Wünsche
Die Bauern eilen mit dem Heu nach Haus.

Der grosse Sommer lag im Fieber
Die Seele hat sich wund geküsst
Der erste Donner neigt sich nieder
Wie wenn er nichts von deinen Sinnen wüsst.

(© Monika Minder)

Mittagsruhe

Am See, ich lieg im Stillen,
In der lauen Mittagsruh,
Sanft die Wellen und die Grillen
Singen fern ein Lied dazu.

Schmetterlinge fröhlich kreisen
Kein Wind bewegt den Himmelsraum.
Meine Seele geht auf Reisen
Wach und doch schon halb im Traum

(© Monika Minder)

Glück

Durch die grosse Welt gehen,
Lieder hören, Lichter sehen,
Leben bejahen, tief erleben,
Davon weitergeben -
Wenn auch nur mit einem Blick -
Das ist Liebe, das ist Glück!

(© Monika Minder)

Nicht die Einzige

Mit leerem Blick
Steh ich am Strassenrand
Noch deinen Zettel in der Hand
... nicht die Einzige ...

Wie Spiesse peitschen die aufgeschwollenen
Regentropfen in mein Gesicht.
Schatten wie Schreie
Seelenleer
Wie wenn etwas in mir
gestorben wär.

(© Monika Minder)

Mir ein Lied zu singen

Schnee hat sich
auf mein Gemüt gelegt.
Du sagst,
du werdest nie müde
Mir ein Lied zu singen.

(© Monika Minder)

> neue Gedichte Zitate und Sprüche

Kurze Gedichte für Kinder

Ein Lichtlein

Die Zeit neigt sich zur Dunkelheit,
doch am Tannenbaum ein Lichtlein brennt.
Sag, was kann noch schöner werden,
als sich jetzt die Hand zu geben!

(© Hanna Schnyders)



Der Sommer ist da

Lalalalala - der Sommer ist da,
was wollen wir uns beklagen,
Lalalalala - der Himmel ist blau,
die Katzen auf den Feldern schreien miau.
Lalalalala - der Sommer ist da,
ich glaub, ich mach Siesta.

(© Milena L.A.)

Träumen

Die Vöglein zwitschern in den Bäumen,
komm, wir wollen uns verträumen!
Was bitte heisst "verträumen"?
Einfach ins Gras liegen und träumen.

(© H.S. Sam)

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Bekannte & unbekannte klassische kurze Gedichte (gemeinfrei)

Ich hab dir

Ich hab mich Dir
zum Schutz empfohlen
grosse Rose.

Geist und Duft
Du aufgeblühtes
Herz, sind bei Dir.

Wie breitest Du
Dein Angesicht
erlichtet aus!

Und sieh, ich weiss:
Du, wenn ich bete,
bist verstummt gestaltet.

(Else Rüthel, 1899-1938, deutsche Dichterin)



Blumenduft

Blumenduft vom Nachbarfenster
Weht der Wind zu mir herein,
Und es scheint ein Gruss der Liebe
Aus der Ferne mir zu sein.

(Theodor Storm, 1817-1888, deutscher Schriftsteller)

Vorüber

Verblüht die Rosen, verweht die Klänge,
So schwül der Tag und so endlos die Nacht,
Nun wieder die Öde, nun wieder die Enge,
Die mich so tatlos, so elend macht!
Verloren die Heimat, erloschen die Sterne,
Die mir geleuchtet so weit von hier -
Nun wieder die unabsehbare Ferne
Gleich einem Meer zwischen dir und mir.

(Theresa Gröhe, 1853-1929, deutsche Dichterin)

Herbst

Ein Blick und Seufzer der verblühten Wonne
Streift das Gezweig am abgewehten Rain,
Auf dürren Blättern lächelt junge Sonne
Und webt von grünen Tagen noch ein Schein.

(Adolf Frey, 1855-1920, schweizer Schriftsteller)

3. Strophe aus dem gleichnamigen Gedicht.



Eine Phantasie

Der Weg von Freundschaft bis zur Liebe
Ist eine blumenreiche Flur:
Nie scheint uns da die Sonne trübe,
Und ringsum lächelt die Natur.

(Gabriele von Baumberg, 1768-1829, österreichische Schriftstellerin und Dichterin)

Einsamkeit

Wie eine trübe Wolke
Durch heitre Lüfte geht,
Wenn in der Tanne Wipfel
Ein mattes Lüftchen weht:
So zieh' ich meine Strasse
Dahin mit trägem Fuss,
Durch helles, frohes Leben
Einsam und ohne Gruss.
Ach, dass die Luft so ruhig!
Ach, dass die Welt so licht!
Als noch die Stürme tobten,
War ich so elend nicht.

(Wilhelm Müller, 1794-1827, deutscher Dichter)

Kein Schiff

Kein Schiff trägt uns gleich einem Buch
Ins Land der Fantasie.
Kein Pferd springt leichter als Papier
mit zarter Poesie.
Die kostenlose Reise bleibt
selbst Ärmsten nicht verwehrt.
Wie einfach doch der Wagen ist,
in dem die Seele fährt.

(Emily Dickinson, 1830-1886, amerikanische Dichterin)

An ihn

Ich wiegt' ihn einst auf meinen Knieen,
Er sah sein Bild in meinen Augen;
Er küsste mich mit Liebesglühen, -
Der Schelm! er wollt' sein Bild einfangen.

(Jehuda Halevi, 1075-1141, spanisch-jüdischer Philosoph)

Übersetzt von Abraham Geiger, 1810-1874.

Im sicheren Schutz des Dunkels

Im sichern Schutz des Dunkels
War die geheime Leiter bald erstiegen;
O hochbeglückte Stunde!
Verhüllt und tiefverschwiegen
Ging ich und liess in Ruh die Hütte liegen.

(Johannes vom Kreuz, 1542-1591, spanischer Theologe, Dichter)

Übersetzt von Melchior Ferdinand Joseph Freiherr von Diepenbrock, 1798-1853.



Deine Augen vergiessen Tränen

Deine Augen vergiessen Tränen,
womit (Augen) du mir
durch deine beiden Pfeile
das geschlagene Herz verwundest.

(Persischer Dichter)

Quelle: deutsche-liebeslyrik.de

Es hat das Schicksal

Es hat das Schicksal, wie es scheint,
nichts Anderes in der Welt zu thun,
Als dass es treue Herzen trennt,
die selig an einander ruh'n.

(Unbekannter türkischer Dichter)

Übersetzt von Georg Friedrich Daumer, 1800-1875.

Liebeslied

Als ich sahe, dass dein Herz
Zu dem Feind sich neigte
Ab von mir, und kein Ersatz
mir für dich sich zeigte.

Ging ich von dir, wie das Reh,
Das der Pfeil getroffen!
Hin sich schleppen mag sich's noch,
Doch den Tod nur hoffen.

(Unbekannter arabischer Dichter)

Übersetzt von Friedrich Rückert, 1788-1866.

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